Digitale interne Kommunikation

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Digitale interne Kommunikation
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Spricht man im Allgemeinen von digitaler interner Kommunikation, kommt meist ein Nicken und irgendjemand sagt: „Ja, wir haben auch Intranet.“ Damit sind oft völlig veraltete Systeme gemeint, die technisch noch aus dem letzten Jahrtausend stammen, in denen meist Stammdaten gespeichert sind und wenn die Dame am Empfang fit ist, ist der neue Mitarbeiter auch schon ein Jahr nach Dienstbeginn drin – so geht digitale interne Kommunikation – NICHT. Jedenfalls nicht heute, wenn man ein Ziel mit interner Kommunikation verfolgt.

Digitale Interne Kommunikation – Ziele

Gerade in Zeiten, in denen qualifizierte Mitarbeiter rar werden und die auch nicht mehr mit den Klassikern zu halten sind („Wollen Sie einen Passat oder einen A4?“), geht es immer mehr darum, mit geeigneten Maßnahmen das Unternehmen auch nach Innen darzustellen und damit für schon vorhandene Mitarbeiter attraktiv zu halten/ machen. Digitale interne Kommunikation schafft aber auch eine Infrastruktur, die für flexiblere Arbeitszeiten und -settings genutzt werden kann. Es ist alles eine Frage der Strategie.

Digitale interne Kommunikation – technische oder strategische Lösung?

Wenn man sich seit Jahren mit technischer Umsetzung von digitalen Projekten beschäftigt, scheint diese Frage lächerlich. Ist sie aber nicht. Denn viele potentielle Anwender – sprich besonders Mittelständler – sehen genau darin das Problem. Oft hat es in der Vergangenheit digitale Projekte gegeben, die viel Geld verschlungen haben und eigentlich nichts gebracht haben. Weil diese Anwendungen kompliziert, nicht administrierbar und meist Folgekosten produzierend sind. Diesen Anwendern kann man nur zurufen, es hat sich grundsätzlich was geändert. Technische Umsetzung von digitalen Projekten ist heute einfach, wesentlich kostengünstiger als erwartet und mit eigenen Mitteln fortführbar.

Deswegen sollte das Augenmerk in der Konzeptionsphase vor allen Dingen auf die strategische Komponente gelegt werden. Fragen wie: Wer sind meine Mitarbeiter? Was brauchen die an Unterstützung? Was braucht mein Produkt an interner Unterstützung? …

Digitale Interne Kommunikation – Anwendungen

Hier kann man ganz einfach anfangen: Ein modernes Dienstplanmanagement ist mit digitaler interner Kommunikation ein Kinderspiel – da lassen sich einfache Anwendungen anpassen auf individuelle Begebenheiten. Zum Beispiel kann der Krankenpflegedienst so flexibel auf aktuelle Ereignisse wie neue Patienten, Ausfall durch Krankheit oder ähnliches reagieren. Solche Lösungen können z.B. als Zusatztool an eine simple Website „angebaut“ werden.

Interne digitale Kommunikation kann aber auch groß! Vertriebler können z.B. auf ein neues Produkt, eine neue Aktion oder einen neuen Kunden mit einer Videoreihe vorbereitet und geschult werden. So lässt sich viel einfacher mit individuellem Zeitmanagement oder weit verstreutem Mitarbeiterstamm umgehen, ohne mit großem Zeit- und Finanzaufwand Meetings organisieren zu müssen.

Digitale interne Kommunikation in Ihrem Unternehmen

In Zeiten, in denen eh jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ein Smartphone besitzt, kann man einfacher, schneller und kostensparender mit den geeigneten Maßnahmen mit seinen Mitarbeitern kommunizieren. Die Identifikation mit dem Produkt und der Firma kann hierdurch gesteigert werden.

Wenn Sie an solchen Lösungen interessiert sind, lassen Sie uns reden. Ich stelle Ihnen gerne Lösungsansätze vor, die vor allen Dingen eins sind: Praktikabel! Treten Sie mit mir in Kontakt!

 

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