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Schön, dass Du mich gefunden hast. Seit März 2019 produziere ich den Podcast #100malMusiklegenden. Die Geschichte zu dem Podcast kannst Du Dir am besten anhören – und zwar im Trailer zu zweiten Staffel. Wenn Ihr mich fragt, warum der Podcast so erfolgreich ist, dann kann ich Euch nur antworten: Ich mache den vor allen Dingen für mich – so einen Podcast gab´s bisher nicht. Ich möchte aber diese Geschichten über Musik hören, da kann es mir gar nicht genau genug sein.
Alle wichtigen Infos zum Podcast könnt Ihr auf der Showseite von meiner Firma Podcast Monkey sehen – wie die offiziellen Playlists zum Podcast #100malMusiklegenden. Der Podcast ist mittlerweile so erfolgreich, dass sich auch für Kunden gute Möglichkeiten ergeben, über #100malMusiklegenden eine sehr spezifische, stetig wachsende Zielgruppe zu erreichen. Kunden schätzen die Fokussierung auf das Thema Musik und damit die vielen Möglichkeiten von Produktplatzierungen im Themenspektrum. Für die Vermarktung habe ich einen wertvollen, strategischen Partner in acast gefunden. Dabei haben wir aktuell ein neues, interessantes Multichannel Konzept für Werbetreibende entwickelt, dass neben Social Media Einbindung noch viele weitere Features beinhaltet. Lassen Sie sich speziell dafür auch ein Angebot erstellen – zum Beispiel zum Erweitern der Kampagne mit qualifiziertem Videomaterial. Wenn Ihr/ Sie noch mehr Infos brauchen, können Sie/ könnt Ihr Euch gerne mit mir in Verbindung setzen.
Jenseits der Infos möchte ich Euch hier noch ein paar Möglichkeiten aufzeigen:
- Ihr braucht Beratung, weil Ihr – z.B. für Eure Firma – ein Podcast Projekt launchen wollt. Meldet Euch über das Kontaktformular.
- Ihr wollt Euren Podcast mit mir als Sprecher produzieren? Einfach über das angefügte Kontaktformular mit mir in Kontakt treten
- Ihr wollt jemand mit einem ganz besonderen Geburtstagsgeschenk überraschen, dann bestellt doch eine individuelle Folge für Eure Lieben – einfach das Kontaktformular ausfüllen
Sehr geehrter Herr Dresen,
einerseits finde ich Ihren Podcast sehr interessant und informativ, andererseits wunder und ärgere ich mich über Ihren äußerst schlampigen Umgang mit der Sprache.
Ich verstehe nicht, warum Sie z.B. das Wort Instagramm niemals vollständig aussprechen? Wieso sollte man nur seinen Freundinnen vom Podcast erzählen?
Vor allem aber…. Bitte…. die korrekte Aussprache des Wortes Journalist ist definitiv nicht „Tschornalist“!
Wenn Sie der richtigen Aussprache dieses französisch stämmigen Wortes nicht mächtig sind, dann sagen Sie bitte „Reporter“ aber fügen Sie kein „T“ an wo keines hin gehört und machen Sie kein „o“ aus einem „u“!
IhrePhrasen zur Einleitung und Abschluss jeder Episode sind so und so enervierend, achten Sie doch wenigstens auf richtige vollständige und geschlechtergerechte Aussprache indem Sie Frauen und Männer gleichermaßen erwähnen.
Die Mühe und Qualität die in Ihrer Arbeit liegt, die Sie in den Podcast investieren, wird nämlich durch den schlampigen Umgang mit der Sprache mehr als egalisiert!
Mit freundlichen Grüßen, Franz
Nun, Sie dürfen gerne abschalten.
Chapeau! Sehr souverän abgekanzelt (auch wenn der neutrale Beobachter ein wenig Zorn zugestehen mag, aufgrund des schlampigen Umganges mit Ihrem Namen)
Bestmögliche und einzig richtige Antwort für Nörgler auf tiefem Niveau!
In bin sprachlos über so eine Kritik. Ich kenne kaum einen Podcast, in dem so bewusst mit Sprache umgegangen wird, wie bei Markus Dreesen. Kaun jemand drückt sich so klar und deutlich aus wie er. Kaum jemand bezieht so bewusst alle Geschlechter ein. Wer da immer noch etwas zu meckern hat, sollte sich woanders umhören!
Hallo und Guten Tag,
Kaum habe ich eine Folge zu Steve Winwoods „Back in the highlife again“ gewünscht, ist diese schon on air. Und das mit Infos, die mir als Hardcore Fan noch nicht bekannt waren! Darüber habe ich mich sehr gefreut und sende beste Grüße, M. Krüger
Nun, wir grüßen recht herzlich und danken für die Inspiration. Mal heute auf Instagram checken – da gibt’s ein Video dazu
Lieber Markus Dreesen, Ihr Podcast ist von Beginn an zu einem Highlight meiner Freizeit geworden. Universeller Musikliebhaber, der ich bin, treffen ihre Episoden komplett meinen Nerv und die Geschichten hinter den Bands und Songs, die mich mein Leben lang begleiten, sind eine absolute Bereicherung! Danke dafür. Nun ist natürlich alles Geschmacksache und liegt im Ohr des Hörers, aber dennoch würde ich gerne eine leise Kritik loswerden: ich kann den Jingle nicht mehr hören. Der läßt mich immer an Frau Antje vom NDR denken. Kann man den nicht aufmöbeln und zu einem richtigen Signature Sound ihrer sonst so tollen Produktion machen? Herzliche Grüße und auf die nächsten 1.000 Folgen, Kai Berke
Lustigerweise produziere ich gerade ein Update für nach der Pause 🤓