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9 Replies to “#100malMusiklegenden”

  1. Sehr geehrter Herr Dresen,
    einerseits finde ich Ihren Podcast sehr interessant und informativ, andererseits wunder und ärgere ich mich über Ihren äußerst schlampigen Umgang mit der Sprache.
    Ich verstehe nicht, warum Sie z.B. das Wort Instagramm niemals vollständig aussprechen? Wieso sollte man nur seinen Freundinnen vom Podcast erzählen?
    Vor allem aber…. Bitte…. die korrekte Aussprache des Wortes Journalist ist definitiv nicht „Tschornalist“!
    Wenn Sie der richtigen Aussprache dieses französisch stämmigen Wortes nicht mächtig sind, dann sagen Sie bitte „Reporter“ aber fügen Sie kein „T“ an wo keines hin gehört und machen Sie kein „o“ aus einem „u“!
    IhrePhrasen zur Einleitung und Abschluss jeder Episode sind so und so enervierend, achten Sie doch wenigstens auf richtige vollständige und geschlechtergerechte Aussprache indem Sie Frauen und Männer gleichermaßen erwähnen.
    Die Mühe und Qualität die in Ihrer Arbeit liegt, die Sie in den Podcast investieren, wird nämlich durch den schlampigen Umgang mit der Sprache mehr als egalisiert!

    Mit freundlichen Grüßen, Franz

      1. Chapeau! Sehr souverän abgekanzelt (auch wenn der neutrale Beobachter ein wenig Zorn zugestehen mag, aufgrund des schlampigen Umganges mit Ihrem Namen)

      2. Bestmögliche und einzig richtige Antwort für Nörgler auf tiefem Niveau!

      3. In bin sprachlos über so eine Kritik. Ich kenne kaum einen Podcast, in dem so bewusst mit Sprache umgegangen wird, wie bei Markus Dreesen. Kaun jemand drückt sich so klar und deutlich aus wie er. Kaum jemand bezieht so bewusst alle Geschlechter ein. Wer da immer noch etwas zu meckern hat, sollte sich woanders umhören!

  2. Hallo und Guten Tag,

    Kaum habe ich eine Folge zu Steve Winwoods „Back in the highlife again“ gewünscht, ist diese schon on air. Und das mit Infos, die mir als Hardcore Fan noch nicht bekannt waren! Darüber habe ich mich sehr gefreut und sende beste Grüße, M. Krüger

  3. Lieber Markus Dreesen, Ihr Podcast ist von Beginn an zu einem Highlight meiner Freizeit geworden. Universeller Musikliebhaber, der ich bin, treffen ihre Episoden komplett meinen Nerv und die Geschichten hinter den Bands und Songs, die mich mein Leben lang begleiten, sind eine absolute Bereicherung! Danke dafür. Nun ist natürlich alles Geschmacksache und liegt im Ohr des Hörers, aber dennoch würde ich gerne eine leise Kritik loswerden: ich kann den Jingle nicht mehr hören. Der läßt mich immer an Frau Antje vom NDR denken. Kann man den nicht aufmöbeln und zu einem richtigen Signature Sound ihrer sonst so tollen Produktion machen? Herzliche Grüße und auf die nächsten 1.000 Folgen, Kai Berke

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