Krankenhaus und Social Media

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Krankenhaus und Social Media

Krankenhaus und Social Media? Geht das? Ist doch Quatsch! In Krankenhäusern werden Menschen gesund gemacht und gut ist. Was hat das denn mit Facebook zu tun? Das ist doch alles nur Kinderkram. So oder so ähnlich geht es einem Social Media Berater, der bei der falschen Branche vorspricht. Und bisher war/ ist das sicher so – in der Krankenhausbranche.

Und das sicher auch deswegen, weil sich diese Branche nicht unbedingt als Branche versteht – Krankenhäuser sind nah an der Seelsorge. Aber, Krankenhäuser sind heute nicht mehr Stätten der Allgemeinheit, sondern hart geführte Unternehmen mit Geschäftsinteressen: Insofern gehört auch ein strukturiertes Marketing zu diesen Unternehmen.

Und was hat das jetzt mit Krankenhaus und Social Media zu tun? Nun, zu einem gesunden, modernen Marketing Mix gehört heute definitiv Social Media dazu. Ich neige nicht dazu, mit Zahlen zu schmeissen, aber wer sich aktuelle Mitgliederzahlen von Facebook in Deutschland anschaut, stellt schnell fest, dass hier ein neues Massenmedium entstanden ist, das die alten, bekannten Plattformen lässig hinter sich lässt.

Krankenhaus und Social Media als Chance!

Also heisst Krankenhaus und Social Media also eine Fanpage auf Facebook. Nun, die Antwort heisst auf jeden Fall „Jein … nicht nur …“, denn Social Media, so wie man sie heute in modernen Marketing- und PR-Strategien versteht, ist nicht nur eine große Plattform, sondern ein geschicktes Ineinanderspiel der verschiedenen Spielarten von Social Media. Und wenn man das ganze unter technisierten Gesichtspunkten sieht, läuft all das auf eine gute SEO Strategie hinaus – also die bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen, dem Ort, wo sich die meisten Kunden heutzutage Ihre Produktinformationen holen.

Krankenhaus und Social Media und ich

Und ich schreibe das alles, weil ich den Missionar in mir einfach nicht abstellen kann und nach dem Radio, den Museen jetzt auch noch die Krankenhauswelt bekehren will. Denn ich bin immer noch der Meinung, dass Social Media eines der wirkungsvollen Handwerkszeuge im modernen Marketing und PR ist, um auf sein Produkt aufmerksam zu machen. Und auch, weil ich in Inhalte verliebt bin – und genau die gilt es, in Social Media so zu präsentieren, dass eine schlüssige Geschichte daraus wird. So dass viele Menschen sich für diese Geschichte interessieren und durch den viralen Effekt von Social Media sich so die Geschichte und damit das Produkt transportiert.

Krankenhaus und Social Media – das Seminar

Und wenn Sie mich fragen, glaube ich an die Erfolgsgeschichte von Krankenhaus und Social Media. Deswegen halte ich dazu am 04.09.2014 an der Wannsee Akademie in Berlin ein Einführungsseminar von 09:00 bis 16:00 Uhr. Bei diesem Seminar geht es mir darum, Menschen, die Ihr Business viel besser kennen als ich, Werkzeuge an die Hand zu geben, wie sie mit Social Media die Begeisterung für ihr Unternehmen mit potentiellen Kunden teilen können und damit ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Tool für ein modernes Marketing bekommen. Ich freue mich darauf und Sie können sich hier anmelden!

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[wpdialog title=“Krankenhaus & Social Media“ style=“wpui-macish“] Da das Thema offensichtlich auf großes Interesse stösst (was ich an den Klickzahlen sehen kann!), möchte ich darauf hinweisen, dass ein ähnliches Seminar – auf Ihre Anforderungen angepasst – auch als Inhouse Seminar stattfinden kann. Melden Sie sich einfach bei mir, um die Einzelheiten zu besprechen:

Per Mail: markus.dreesen [at] mac.com

Per Telefon: +49 151 22 66 71 70 [/wpdialog]

 

 

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2 Replies to “Krankenhaus und Social Media”

  1. „Krankenhaus und Social Media? Geht das? Ist doch Quatsch!“ So oder so ähnlich scheinen auch die Verantwortlichen der Krankenhäuser zu denken, die ich mir im April 2013 näher angeschaut habe. Im Rahmen einer Facharbeit für die LVQ Mülheim hatte ich Düsseldorfer Krankenhäuser und deren Performance in sozialen Netzwerken untersucht. Mein Fazit damals: Keines verfügte über einen (aktiven) Facebook-, Twitter- oder YouTube-Account.

    Und wie sieht das heute aus? Vor einigen Wochen habe ich mir die Kliniken erneut angeschaut und meine Ergebnisse in einem Blogpost zusammengefasst: http://socialmedia-blog.net/deutschland/shitstorm-krankenhaus-bedrohung/ Es hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren (praktisch) nichts getan.

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