In meiner Praxis als freier Berater fällt mir immer wieder eine Lücke auf – eine Lücke zwischen den Medien. Das Problem ist allerdings, dass diese Lücke nur von den Content-Produzenten gedacht, bzw. gelebt wird. Sprich, in den Verlagshäusern gibt es „Online Redaktionen“, in den Radioredaktionen „Social Media Redakteure“ oder in den TV-Häusern „Newsdesks“.
Der Konsument, also der User, Nutzer, Leser, Zuhörer … kennt diesen Unterschied aber nicht. Er oder Sie möchte einfach nur informiert, unterhalten und im besten Falle ernst genommen werden – auf allen Kanälen. Sprich, er oder sie differenziert die einzelnen Kanäle gar nicht wirklich, sondern nimmt „nur“ die Marke wahr.
Deswegen ist die Aufgabe, die an Medientreibende gestellt wird, möglichst nahtlos dieses Bedürfnis zu befriedigen – egal auf welchem Kanal. Dafür brauch es „Übersetzungen“ der Inhalte in die einzelnen Gattungen.
Das ist der Bereich, in dem Crossmediales Arbeiten zum Tragen kommt. Wie schaffen es Anbieter, die einzelnen Medien bedarfsgerecht zu bestücken und möglichst überall ein nahtloses, homogenes Nutzererlebnis zu erwirken.
Das ist der Bereich, dem ich mich verschrieben habe – Ihnen zu helfen, Ihren Gesamtauftritt zu organisieren, Ihre Inhalte gattungsgerecht zu präsentieren und – wenn nötig – als Ihr „Übersetzer“ zu fungieren. Darüber hinaus kann ich Ihnen durch meine langjährige Erfahrung an den Redaktionsschnittstellen helfen, Ihren Workflow zu optimieren und den einzelnen Ansprüchen anzupassen.
Lassen Sie uns einfach einmal über Ihre faszinierenden Möglichkeiten reden!